Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (2024)

Gut ausgestatteter Allrounder der Vollformat-Mittelklasse

2023-09-28 Die spiegellose Systemkamera Sony Alpha 7 III ist die dritte Generation der “Midprice”-Kamera-Serie von Sony. Sie richtet sich an fortgeschrittene Fotografen. Die Kamera bietet umfangreiche Foto- und Video-Funktionen, eine gehobene Bildqualität sowie eine hohe Geschwindigkeit. Außerdem bietet die E-Mount-Biosphäre ein zukunftssicheres System, das in allen Preis- und Leistungsklassen die passenden Produkte anbieten kann.(digitalkamera.de Redaktion)

Vergleichstest-Inhaltsverzeichnis

Die besten Vollformat-Kameras für Einsteiger (Übersichtsseite)

  1. Nikon Z 5
  2. Canon EOS R8
  3. Sony Alpha 7 III
  4. Sony Alpha 7C
  5. Panasonic Lumix DC-S5
  6. Canon EOS RP

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (1)

Die Sony Alpha 7 III will mit ihrem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugen. Für das Geld gibt es viel Ausstattung und Performance sowie Bildqualität. [Foto: MediaNord]

Premium-Version dieses Vergleichstests als E-Book Diesen Vergleichstest gibt auch als 90-seitiges E-Book. Das PDF zum Herunterladen enthält gegenüber dieser Online-Version zusätzlich jeweils zwei Diagramme pro Kamera, mit denen sich deren Stärken und Schwächen gut vergleichen lassen, sowie ein übersichtliches Kurzdatenblatt. mehr ...

Ende Februar 2018 wurde die Alpha 7 III von Sony als spiegelloses Vollformat-Basismodell vorgestellt. Die Kamera richtet sich mit ihrem rückwärtig belichteten, 24 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor an fortgeschrittene Fotografen, die sich alle foto- und videografischen Optionen ohne viele Kompromisse offenhalten wollen und in jeder Situation bestmöglich ausgestattet sein möchten. Bereits seit 2010 existiert das spiegellose Alpha-System von Sony, anfangs umfasste es nur APS-C-Kameras, später auch Kleinbildmodelle. Aufgrund des hohen Alters umfasst das System inzwischen (Stand 09/2023) 68 Objektive und 43 Kameras, davon 22 mit APS-C-Sensor und 21 mit Vollformatsensor.

Das Gehäuse der Alpha 7 III besteht aus einer robusten Magnesium-Legierung, das an den entscheidenden Stellen gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet ist. Im Gegensatz zum Vorgänger (Alpha 7 II) wurde auch an die Dichtung des Akkufachs gedacht. Sony spricht jedoch nur von einer Feuchtigkeitsresistenz und nicht von einem Spritzwasser- und Staubschutz.

Die Ergonomie der Kamera ist trotz ihrer kompakten Abmessungen sehr gut. So besitzt sie einen ausgeformten, großen Handgriff sowie eine ebenfalls gut ausgeformte Daumenmulde. Auch bei den Bedienelementen zeigt sich die Alpha 7 III durchdacht. Neben Drehrädern stehen Funktionstasten, viele davon programmierbar, sowie ein Joystick zur Verfügung. Etwas aufpassen muss man jedoch beim recht exponierten Belichtungskorrekturrad, denn es besitzt keine Verdrehsicherung, wodurch man es womöglich unbeabsichtigt verstellt. Das Menü ist gut navigierbar, wobei aber unverständliche Abkürzungen in den deutschen Bezeichnungen stören.

Der 7,5 Zentimeter messende Touchscreen lässt sich um 90 Grad nach oben und etwa 40 Grad nach unten neigen. Mit einer Auflösung von 921.600 Bildpunkten löst der Touchscreen eher durchschnittlich auf und bewegt sich mit 660 Candela pro Quadratmeter bei der Helligkeit im Mittelfeld. Das ist aber immerhin hell genug, um in normalen Umgebungen auch bei Sonnenschein vollen Überblick zu bieten. Der Touchscreen dient zum Setzen des Fokuspunkts alternativ zum Joystick, aber auch bei der Bildwiedergabe ist er mit seiner Blätter- und Zoomfunktion per Touch nützlich. Nur im Menü kann der Touchscreen nicht verwendet werden.

Alternativ zum Display besitzt die Alpha 7 III einen elektronischen Sucher mit OLED-Panel. Die Auflösung liegt bei lediglich 2,36 Millionen Bildpunkten, was vor allem angesichts des guten Vergrößerungsfaktors von 0,78 etwas wenig ist, aber durchaus ausreicht. Brillenträger können dagegen nicht den gesamten Sucher überblicken und müssen sich entweder bewegen oder auf den Dioptrienausgleich verlassen.

Mit 24 Megapixeln liegt der BSI-CMOS-Sensor der Alpha 7 III im üblichen Auflösungsbereichs des Testfeldes. Er ist auf drei Achsen beweglich gelagert, womit ein Fünf-Achsen-Bildstabilisator mit jedem angesetzten Objektiv realisiert werden kann. Auf dem Sensor sind 693 Phasen-Autofokus-Sensoren untergebracht, die von 425 Kontrast-AF-Messpunkten komplettiert werden. Mit einer AF-Geschwindigkeit von etwa 0,38 Sekunden ist die Fokussierung von unendlich auf zwei Meter inklusive Auslöseverzögerung nicht besonders schnell. Das Autofokus-System bietet eine Gesichtserkennung mit Augenfokus samt Verfolgungs-Funktionen, mit aktueller Firmware werden auch Tiere von der Kamera erkannt.

Mit gut zehn Bildern pro Sekunde und etwa 120 Raw-Aufnahmen in Folge ist die Serienbildfunktion flott und hat eine anständige Ausdauer. Im Dauerlauf schafft die Kamera dann etwa 4,9 Bilder pro Sekunde, während der Pufferspeicher mit 120 Megabyte pro Sekunde auf eine Speicherkarte geschrieben wird. Insgesamt besitzt die Alpha 7 III zwei SD Speicherkartenslots, von denen nur einer mit den schnellen UHS-II-Speicherkarten kompatibel ist. Dafür können in den anderen Speicherkartenslots statt SD-Karten auch Sony MemorySticks verwendet werden.

Neben den umfangreichen fotografischen Ausstattungsmerkmalen fühlt sich die spiegellose Systemkamera auch in Gefilden der Videografie heimisch. So werden Videos mit maximal 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) bei 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Die Kamera nutzt dabei mittels 6K-Oversamplings die gesamte Sensorbreite aus. Auch 4K-HDR-Videos können in der Kamera erzeugt werden, Sony setzt dazu auf den HLG-Standard. Zusätzlich stehen weitere Gradationskurven zur Verfügung.

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (2)

Beim 2,36 Millionen Bildpunkte auflösenden Sucher sowie dem 921.000 Bildpunkten auflösenden Klapp-Touchscreen bietet die Sony Alpha 7 III für heutige Verhältnisse keine besonderen Auflösungen. [Foto: MediaNord]

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (3)

Als Testobjektiv an der Sony Alpha 7 III kam bei uns dasSony FE 24-105 mm F4 G OSS (SEL24105G) zum Einsatz. [Foto: MediaNord]

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (4)

Der 24 Megapixel auflösende Vollformat-BSI-CMOS-Sensor der Sony Alpha 7 III bietet bis ISO 800 eine exzellente und bis ISO 6.400 eine sehr gute Bildqualität mit ISO 12.800 als Reserve mit akzeptabler Bildqualität. [Foto: MediaNord]

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (5)

Das Belichtungskorrekturrad der Sony Alpha 7 III, hier rechts unten, verstellt sich zu leicht, es fehlt die Sicherung. Das Programmwählrad hingegen rastet satt ein. [Foto: MediaNord]

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (6)

Das Stativgewinde der Sony Alpha 7 III sitzt in der optischen Achse und weit genug vom Akkufach entfernt. [Foto: MediaNord]

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (7)

Der Handgriff der Sony Alpha 7 III ist gut ausgeformt und bietet sicheren Halt. [Foto: MediaNord]

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (8)

Die vielen Schnittstellen der Sony Alpha 7 III sitzen hinter recht einfach gehaltenen Abdeckungen. Über USB-C ist ein Dauerbetrieb der Kamera möglich. [Foto: MediaNord]

Der Ton kann wahlweise über das interne Stereomikrofon aufgenommen werden oder alternativ über ein per 3,5mm-Klinke angeschlossenes externes Mikrofon. Zudem steht für die Tonkontrolle ein Kopfhöreranschluss bereit. Außerdem bietet die Sony einen Clean-HDMI-Ausgang, womit die Videoaufzeichnung extern vorgenommen werden kann.

Sony Alpha 7 III Testbericht als Premium-VersionUnseren ausführlichen Einzeltest zur Sony Alpha 7 III gibt es auch als E-Book mit erweitertem Informationsumfang.Das PDF zum Herunterladen enthält gegenüber dieser Online-Version zusätzlich eine übersichtliche Tabelle mitdetaillierten Einzelbewertungen sowie zwei Diagramme, in denen die Stärken und Schwächen der Kamera gut vergleichbarvisualisiert werden. Zudem stellen wir vier andere Kameras als mögliche Alternativen vor und erklären welche Vor-und Nachteile diese gegenüber der Sony Alpha 7 III haben. mehr…

Für die schnelle kabelgebundene Datenübertragung stehen eine USB-C- sowie eine Mikro-USB-Schnittstelle zur Verfügung. Die USB-C-Schnittstelle ist allerdings nicht die schnellste. Die Versorgung mit Dauer- und Ladestrom kann über den USB-C-Anschluss erfolgen, über Micro-USB kann nur geladen werden. Der Grund für die doppelte USB-Packung ist der Kabelfernauslöser von Sony, der per Micro-USB angeschlossen wird. Der Akku der Alpha 7 III reicht laut CIPA-Testverfahren für 710 Aufnahmen.

Neben den kabelgebundenen Anschlüssen bietet die Alpha 7 III WLAN und Bluetooth zur Drahtloskommunikation. Mit diesen lassen sich Daten übertragen, Positionsdaten bei der Aufnahme direkt in die Metadaten des Fotos schreiben und eine Fernsteuerungs- sowie Fernauslösungsfunktion per App nutzen.

Die Sony Alpha 7 III überzeugt mit einer gut Bildqualität bis ISO 6.400. Die Auflösung erreicht knapp 71 Linienpaare pro Millimeter, was für einen 24-Megapixel-Sensor äußerst gut ist. Das liegt an der aggressiven Bildaufbereitung in JPEG. Das eignet sich damit weniger gut für die Nachbearbeitung, aber dafür ist ohnehin das Rohdatenformat die bessere Grundlage.

Das Bildrauschen wird erst ab ISO 12.800 als Helligkeitsrauschen sichtbar. Farbrauschen stellt dagegen gar kein Problem dar. Der Dynamikumfang ist mit maximal zwölf Blendenstufen sehr hoch und sinkt erst ab ISO 12.800 unter zehn Blendenstufen. Die Farbgenauigkeit ist hoch. Nur in bestimmten Farbbereichen fällt die Abweichung stärker aus, um das Bild für den Betrachter gefälliger wirken zu lassen.

In unserem Labortest kam an der Alpha 7 III das 4,3-fach-Zoom Sony FE 24-105 mm F4 G OSS zum Einsatz, das sich mit bis zu 71 Linienpaaren pro Millimeter als sehr hochauflösend erwies. Zum Bildrand nahm die Auflösung allerdings um bis zu 36 Prozent ab. Farbsäume zeigt es kaum. Die Verzeichnung ist zwar im Weitwinkel am stärksten, fällt mit weniger als einem Prozent Tonnenform jedoch insgesamt gering aus. Das Objektiv ist mit etwa 660 Gramm und einer Länge von 11,3 sowie einem Durchmesser von 8,3 Zentimetern nicht besonders klein, passt aber von den Proportionen gerade noch gut zur Alpha 7 III.

Im Set mit dem FE 24-105 mm F4 G OSS kostet die Sony Alpha 7 III etwa 2.600 Euro, mit dem FE 28-70 mm F3.5-5.6 OSS (SEL2870) liegt das Set bei knapp 2.000 Euro und komplett ohne Objektiv ist die Kamera für etwa 1.600 Euro zu haben. Das Sony-FE-Objektivprogramm (nur die FE-Objektive leuchten den vollen Kleinbildkreis aus, die E-Objektive dagegen lediglich APS-C) umfasst derzeit üppige 46 Objektive und wird von Sony stetig weiter ausgebaut.

Da das Bajonett bereits seit 2010 am Markt ist, gibt es zudem besonders viele Objektive von Drittherstellern wie beispielsweise Sigma, Tamron, Zeiss und Tokina. 160 Vollformat-Fremdobjektive mit E-Bajonett haben wir derzeit in unserer Datenbank, knapp über die Hälfte davon verfügt sogar über einen Autofokus.

Fazit

Die Alpha 7 III vereint eine hochwertige, solide Verarbeitung mit einer guten Ergonomie. Die technische Ausstattungist mehr als würdig. Die Alpha 7 III ist reaktionsfreudig und schießt sehr schnelle Bildserien inklusive Fokusverfolgung. Auch die Bildqualität weiß über einen großenEmpfindlichkeitsbereich zu überzeugen. Dank deroffensiven Bildaufbereitung der JPEGs, die keine weitere Bildbearbeitung benötigen, ist auch die Auflösung erstaunlich hoch, was nicht zuletzt dem gutenSony FE 24-105 mm F4 G OSS (SEL24105G) zu verdanken ist.

Kurzbewertung

  • Gute Ergonomie
  • Robustes Magnesiumgehäuse
  • Sehr gute Bildqualität bis ISO 800, gute bis ISO 12.800
  • Hohe Serienbildrate
  • Großes Objektivangebot
  • Belichtungskorrekturrad zu exponiert
  • Zum Teil unverständliche Menüabkürzungen
  • Trotz UHS-II langsame Schreibrate

🠈Canon EOS R8🠉ÜbersichtSony Alpha 7C🠊

Sony Alpha 7 III im Vergleichstest (2024)

FAQs

Is Sony Alpha A7 III good for beginners? ›

Does that mean the Sony A7 III is good for beginners? Absolutely. With superb features, strong resolution and in-body image stabilization, it's a great place to start if you're new to full-frame cameras or if you're looking to upgrade your DSLR. There are plenty of Sony A7 III lenses to choose from, too.

How do I get the most out of my Sony A7III? ›

15 Best Settings to Know for the Sony a7C, a7III cameras, and More
  1. Turn Off Audio Signal. ...
  2. Set Auto Min SS to Prevent Blurry Photos. ...
  3. Set Max ISO to Reduce Noise in Photos. ...
  4. Utilize Memory Recalls Videos. ...
  5. Don't Use S&Q for Timelapse. ...
  6. Utilize My Menu Panel. ...
  7. Use Cleaning Mode to Clean the Sensor.
Jun 19, 2024

Is the Sony A7III a professional camera? ›

The Sony A7iii Is for Professionals and Street Photography.

What is the life expectancy of the Sony A7III? ›

How to check the shutter count on Sony A7III? There are a variety of alternatives to determine the shutter count on the Sony A7III. Most DSLR camera models have a lifetime limit of 50,000–400,000. The Sony A7III camera has a shutter lifespan of 200,000 actuations.

Who is the successor of Sony A7III? ›

Sony α7 III
Overview
Made inChina
Chronology
PredecessorSony α7 II
SuccessorSony α7 IV
37 more rows

Is the Sony A7 III good in low light? ›

Cameras such as the Sony Alpha 7 III have fantastic low light capturing performance, and coupled with fast glass (ƒ/2.8, ƒ/1.8, ƒ/1.4, ƒ/1.2) can produce amazing results in extremely low light. If you are limited to lens with a maximum aperture above ƒ/2.8, it is important to find your optimum hand held shutter speed.

Which one is better A7 III or A7C? ›

Our Verdict. The Sony α7C is essentially a more compact version of the Sony α7 III. Being newer, it offers a few improvements, including an upgraded autofocus system with a better AF tracking algorithm, plus a longer battery life and unlimited video recording time.

How old is Sony A7 III? ›

Sony A7 III
ReleasedReleased 2018
Sensor FormatSensor Format Full Frame
Lens MountLens Mount Sony FE
MegapixelsMegapixels 24.2 MP
Autofocus PointsAutofocus Points 693
4 more rows

How long can Sony a7iii record continuously? ›

The Sony Alpha 7 III has a maximum video recording time of 29 minutes, but only for some formats. That limit is also dependent upon multiple factors like camera settings, media storage size, camera power, and internal camera temperature. See details and notes below for more information.

What is the best recording setting for Sony a7iii? ›

If you want the most cinematic look, go ahead and choose 24p 100M which will give you the best 4k footage the a7iii can produce. When I shoot for clients I mostly use this settings. I shoot all of my channel videos at 30p 100M because I happen to like that look right now.

What is P mode on Sony a7iii? ›

Program Shift is indicated by the letter P setting on a digital camera. In this mode the camera automatically selects the shutter speed and aperture for an appropriate exposure. Afterwards, however, you can simultaneously change the shutter Speed and Aperture settings while maintaining the exposure.

What is the best alternative camera for Sony A7III? ›

The Nikon Z6 II is Nikon's answer to the Sony A7III, and it is a good answer for dedicated Nikon shooters. The 24-megapixel full-frame sensor has excellent dynamic range, and the phase-detect autofocus system is one of the best I've used.

Does the Sony A7III shoot 4K? ›

For video, the A7III can record 4k video at up to 30fps and FULL HD, 1080P at 24, 30, 60 and 120fps. The A7iii can internally record 4k30p at 4:2:0 8-bit as well as 4k30p 4:2:2 8 bit via HDMI output, both at 100 Mb/s.

What is Sony A7III used for? ›

Further features such as the higher capacity battery, 4K video recording, Fast Hybrid AF, and much more, make this camera suited for enthusiast photographers and videographers alike.

Is Sony coming out with a new camera in 2024? ›

Sony tipped to launch two major full-frame cameras in 2024, but no new flagship | TechRadar.

Is A73 still worth it? ›

Its full-frame sensor and image processor deliver excellent dynamic range, low noise, and impressive detail. While newer models may offer higher resolution or specialized features, the A7 III still produces images of exceptional quality that meet the needs of most photographers.

How long can Sony a7iii record for? ›

Continuous shooting is possible for approximately 29 minutes (a product specification limit).

What is the shutter life of Sony a7iii? ›

As with any technology, your camera may fail to meet it or, in most cases, vastly exceed the “limit” of its life. The Sony a7iii, in particular, claims to have a shutter life of 200,000 actuations. This means that, in theory, the a7iii can shoot around 200k pictures before it should, statistically, fail.

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Author: Jonah Leffler

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Name: Jonah Leffler

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Job: Mining Supervisor

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